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Artikel | Wie integrativ ist objektbasiertes Lernen?

Ein Artikel von Jenny LELKES

Jill Decrop Ernst

19 April, 2024

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This article is originally written in English and automatically translated by DeepL AI.

Dieser Artikel hinterfragt den scheinbar integrativen Charakter der objektbasierten Lehr- und Lernmethoden (OBTL), die in der Bibliothek des London College of Fashion eingesetzt werden. Sie untersucht auch, wie OBTL als Werkzeug zur Kritik der Bibliothekssammlungen eingesetzt werden kann.

Ich fand diesen Artikel sehr interessant, weil er eines der wenigen Werke ist, das sich ausführlich mit den integrativen Möglichkeiten von OBTL befasst und darüber nachdenkt, wie man den Unterricht mit Objekten nutzen kann, um die Schüler zu befähigen, Sammlungen und die breiteren hegemonialen Diskurse, die sie verkörpern und ausdrücken, zu kritisieren.

Die ergänzende Datei erläutert die spezifischen Fragen in Lelkes' Methode und die für jeden Schritt vorgesehene Zeit. So wird beispielsweise gefragt: "Was sagt das Objekt über den Schöpfer, die Menschen, die es benutzt haben, oder die Menschen, die es in Auftrag gegeben oder bezahlt haben, aus? Was sagt das über ihre Identität aus (z. B. Geschlecht, sexuelle Orientierung, Ethnie, soziale Schicht, Glaube oder Religion, Behinderung)?" Interessant ist auch, dass Begriffe wie "Geschlecht" oder "Behinderung" in einem Glossar am Ende des Dokuments definiert werden. All diese Informationen machen den Ansatz von Lelkes konkret, leicht anpassbar und auf verschiedene Objekte, Bereiche und Lernziele übertragbar. Als solches könnte es ein einfacher erster Schritt sein, OBTL-Praktiken inklusiver zu gestalten.

Link zur Quelle: 

Lelkes, J. (2019). Wie inklusiv ist objektbasiertes Lernen?. 'Libraries, Archives And Special Collections' Special Issue, 4(1).

Verwandte Quellen: 

Prown, J. D. (1982) 'Mind in matter: an introduction to material culture theory and method', Winterthur Portfolio, 17(1), pp. 1-19.

Mida, I. and Kim, A. (2015) The dress detective: a practical guide to object-based research in fashion. London: Bloomsbury

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