Über das Projekt Teaching with Objects (TWO)
Erfahren Sie mehr über unser Projekt!
Delphine Issenmann
19 Dezember, 2024
This article is originally written in English and automatically translated by DeepL AI.

Teaching with Objects entstand als Erasmus+ Kooperationspartnerschaft im Hochschulbereich (2022-2024).
Das Projekt wurde im Universeum-Netzwerk von Mitgliedern der Arbeitsgruppe Digitale Initiativen initiiert. Es brachte sechs Partner zusammen:
Université de Strasbourg - Jardin des sciences
Universita Degli Studi di Padova - Museum der Universität Padua
Humboldt-Universität zu Berlin - Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland
Niederländische Stiftung für akademisches Erbe (Stichting Academisch Erfgoed - SAE)
Universiteit Gent - GUM (Universitätsmuseum Gent)
Things That Talk Foundation
Universeum ist ein europäisches professionelles Netzwerk, das sich mit dem akademischen Erbe beschäftigt. Es zielt auf die Erhaltung, das Studium, den Zugang und die Förderung von Universitätssammlungen, Museen, Archiven, Bibliotheken, botanischen Gärten, astronomischen Observatorien usw.
Das Ziel dieses Erasmus+ Projekts war es, innovative objektbasierte Lehr- und Lernmethoden (OBTL) zu fördern und zu unterstützen, die in digitalen und hybriden didaktischen Situationen eingesetzt werden.
Wie? Durch das Sammeln, Bewerten, Verbessern und Teilen von Konzepten, Methoden und Werkzeugen für die Lehre mit Objekten des akademischen Erbes, hauptsächlich in der Hochschulbildung.
Diese Arbeit wurde in enger Zusammenarbeit mit Mitgliedern des Universeum-Netzwerks, Kuratoren, Lehrpraktikern und Studenten durchgeführt.
Die Plattform "Teaching with Objects" ist eines der Ergebnisse des Projekts und wurde als nachhaltiges Instrument für die objektbasierte Lehre konzipiert. In der Kontinuität des Projekts etabliert sie heute ein aktives Netzwerk, eine Community of Practice, die die Lehre mit Objekten aus Universitätsmuseen und Sammlungen unterstützt.
Durch den Beitrag von Fachleuten unterstützt, begleitet und fördert die Plattform die Aktivitäten des Netzwerks. Die Plattform wird derzeit von einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Fachnetzwerke Universeum und UMAC/ICOM moderiert, die sich aus Gründungsmitgliedern des Projekts zusammensetzt und von UMAC finanziert wird.